Hinweis

Für dieses multimediale Reportage-Format nutzen wir neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher des Systems eingeschaltet sein.

Mit dem Mausrad oder den Pfeiltasten auf der Tastatur wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Durch Wischen wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Los geht's
Die Zukunft des Dorfes

Die Zukunft des Dorfes

Logo https://hochschuleneubrandenburg.pageflow.io/die-zukunft-des-dorfes/embed

DIE ZUKUNFT DES DORFES

„Wenn man mich fragt, was ist besonders an unserem Dorf, dann komme ich immer wieder zu dem Schluss: Es sind die Menschen, die auch bereit sind, den Verlauf der Dinge zu gestalten.“ — Christian Söder, Ortsvorsteher Kirchboitzen
Zum Anfang

Gemeinwirtschaftliche Konzepte auf der Basis von bürgerschaftlichem Engagement

Vollbild
Vor allem in ländlichen, strukturschwachen Regionen geraten Dörfer und Kommunen unter Druck. Einrichtungen der örtlichen Daseinsvorsorge sind häufig nicht mehr in gewohnter Weise zu finanzieren. In der Fläche wird etwa das Angebot gesundheitlicher Versorgung ausgedünnt, die Wege werden weiter. Manche Dörfer verlieren für die Bürgerinnen und Bürger essentielle öffentliche und private Versorgungsangebote. Daseinsvorsorge als "Bedingungen guten Lebens für alle" wird zu einer Herausforderung.

Dörfer können aber auch besonders aktiv und attraktiv sein - vor allem dort, wo Menschen vor Ort die Themen gemeinschaftlich in den Blick nehmen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Kompetenzen, Netzwerke, Begabungen, Motivationen, Ressourcen und das Ziel, den Dörfern eine gute Zukunft zu geben, macht viel möglich, was zunächst für aussichtslos gehalten wurde.
Schließen
Zum Anfang

DASEINSVORSORGE, ENGAGEMENT UND GEMEINWIRTSCHAFT

Vollbild
DASEINSVORSORGE:
Bei der Daseinsvorsorge geht es ganz allgemein um die öffentlichen Güter und Dienstleistungen, die für das Leben vor Ort unverzichtbar oder von großer Bedeutung sind. Welche Güter und Dienstleistungen dazu gehören, ist gesetzlich nicht definiert. Letztlich ist es Sache der Kommune, der Dörfer und der Bürgerinnen und Bürger selbst zu entscheiden, was unverzichtbar ist, um ein gutes, sicheres und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft führen zu können. Die Bedingungen des guten Lebens sind Ergebnis gemeinsamer Bemühungen, Aktivitäten und Engagement: Staat, Kommunen, Wirtschaft, Vereine aber auch Familie, Freunde und Nachbarn tragen zur Daseinsvorsorge bei.

ENGAGEMENT:
Daseinsvorsorge beruht (auch) ganz wesentlich auf dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger: von der freiwilligen Feuerwehr über den Sportverein bis zu örtlichen Festen und ihrer Gestaltung. Das Engagement ist auf die Gemeinschaft ausgerichtet und von Erwerbsarbeit zu unterscheiden. Engagement ist vielfältig!

GEMEINWIRTSCHAFT:
Gemeinwirtschaft zielt auf das Gemeinwohl, auf die Bedürfnisse und Bedarfe der örtlichen Bevölkerung. Nicht um persönlichen Gewinn und Rendite geht es, sondern um Nutzen für die Bevölkerung vor Ort. Wirtschaftlich muss es trotzdem sein.

HYBRIDITÄT:
Unter Hybridität verstehen wir Mischformen von Themen, von Rechtsformen, von Motiven, von Rollen. Auf das Zusammenwirken kommt es an, nicht darauf, dass einer alles macht oder dass nur eine "reine" Form der Daseinsvorsorge im Blick ist. Kreativität ist gefragt.
Schließen
Zum Anfang
Ich bin damit einverstanden, dass mir Diagramme von Datawrapper angezeigt werden. Mehr Informationen
Ansicht vergrößern bzw. verkleinern

Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.

Im Rahmen einer Studie des Zentrums für zivilgesellschaftliche Entwicklung Freiburg und der Hochschule Neubrandenburg wurden Beispiele und Potentiale gemeinwirtschaftlicher Konzepte in kleinen Gemeinden zusammengetragen.

Gesucht waren Bürgergenossenschaften und Netzwerke von Institutionen (Vereine, Genossenschaften, gGmbHs, Stiftungen etc.), die folgenden Kriterien entsprechen:
  • örtliche Daseinsvorsorge
  • Im Wesentlichen vom Ehrenamt  getragen und selbstorganisiert
  • Mehrere Bereiche der Daseinsvorsorge und Lebensgestaltung umfassend
Zum Anfang

INITIATIVEN GESTALTEN IHR DORF

Ich bin damit einverstanden, dass mir Diagramme von Datawrapper angezeigt werden. Mehr Informationen
Ansicht vergrößern bzw. verkleinern

Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.

Typisierung der Netzwerke
  • Bürgerschaftliche Initiativen: Bürgerinnen und Bürger erhalten Angebote der örtlichen Daseinsvorsorge, organisieren sie neu oder schaffen neue
  • Kommunale Initiativen: Gemeinden erhalten oder schaffen Angebote der Daseinsvorsorge und betreiben sie gemeinsam mit der Bürgerschaft
  • Intentionale Gemeinschaften: Gruppen, die mit gemeinsamen Werten und Zielen zusammenleben und dies gemeinschaftlich im Alltag umsetzen
Zum Anfang
Schließen
Das Gasthaus im Ort sollte geschlossen werden, weil sich keine Nachfolger fanden. Dort wurden alle Festlichkeiten des Dorfes ausgerichtet. Diesen Ort sollte es bald nicht mehr geben. Das wollten die Menschen vor Ort nicht zulassen. Grundlage bildete die traditionell stark ausgeprägte Dorfgemeinschaft und der Zusammenhalt in Kirchboitzen.

Die Lösung: Gründung der Genossenschaft Kirchboitzer Zukunft eG mit ca. 100 Genoss*innen, die sich alle finanziell, aber auch mit viel Eigenleistung eingebracht haben, um das Gasthaus als Veranstaltungsort vor der Schließung zu bewahren. Die Genossenschaft kauft und restauriert das Gasthaus, welches heute von einem Pächterpaar wirtschaftlich betrieben wird.

Die Finanzierung erfolgte durch einen Mix aus Grundkapital, LEADER-Fördermitteln, Förderung der Stadt Walsrode und einem Sparkassen-Kredit.

"Wir waren sehr kreativ - aber auch transparent. Wir haben die Behörden eingeladen und alles auf Augenhöhe besprochen.“
— Torsten Söder, Kirchboitzer Zukunft eG und Kirchboitzer Infrastruktur GmbH




Ich bin damit einverstanden, dass mir YouTube Videos gezeigt werden. Mehr Informationen

Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.

Zum Anfang
Schließen
Kreissparkasse und Landbäckerei wollten ihre Filialen in Kirchboitzen schließen. Die Bürgerschaft wollte diese wichtigen Strukturbausteine im Dorf jedoch erhalten.

Die Lösung: Gründung einer GmbH, deren einziger Gesellschafter der Verein zur Förderung der Dorfgemeinschaft e.V. ist, welcher zugleich Dachverein der ortsansässigen Vereine ist. Diese baute ein Gebäude an der Bundesstraße mit besserem Zugang zu Laufkundschaft für Sparkasse und Landbäckerei. Dort befindet sich heute auch ein Café, das wichtiger sozialer Treffpunkt ist und an dem auch regionale Produkte der örtlichen Landwirte vermarktet werden.

"Unser Motto lautet, wenn wir etwas bewegen wollen, dann müssen wir uns zuerst bewegen.“ — Christian Söder, Ortsvorsteher Kirchboitzen

2023 wurde Kirchboitzen beim Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet.


Ich bin damit einverstanden, dass mir YouTube Videos gezeigt werden. Mehr Informationen

Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.

Zum Anfang
  • Seniorengerechtes Wohnen
  • Tagespflege-Bauernhof
  • Wiederbelebung Landjugend
  • Carsharing
  • Weiteres Blockheizkraftwerk
Zum Anfang
Die drohende Freibadschließung, Schulschließung und die Versorgung der immer älter werdenden Bevölkerung wurden zu zentralen Themen.

Lösung:
Gründung der Stiftung Landleben durch die vier Gemeinden Blankenburg, Kirchheilingen, Sundhausen und Tottleben mit dem Ziel der Erhaltung und Gestaltung der beteiligten Dörfer als lebens- und liebenswerte Heimat.
Zum Anfang

Weiterentwicklung des Versorgungsnetzwerkes mit dezentralen Gesundheitskiosken in vier Gemeinden

Christopher Kaufmann, Bürgermeister Sundhausen
Christopher Kaufmann, Bürgermeister Sundhausen
Vollbild
2022/2023:
Gründung Gesundes Landleben GmbH und Baubeginn Gesundheitskioske als Anlaufstellen für Beratung rund um Versorgung, Gesundheit, Pflege sowie ein zentrales Landambulatorium als Dienstleistungszentrum in Sundhausen. Dieses wurde in dem leerstehenden Konsum und einem nahegelegenen Dreiseitenhof geplant, in dem auch Kinderbetreuung und Tagespflege untergebracht werden sollen. Ein Ziel ist es, die regionale Wertschöpfung durch Dienstleistungen der sozialen Daseinsvorsorge im Ort bzw. der Region zu halten.

„Ich bin Bürgermeister, aber auch Mitbürger. Wir müssen unsere eigenen Befindlichkeiten hinter uns lassen und uns gemeinsam auf den Weg machen. Ein gemeinsames Ziel stecken.“ 
— 
Christopher Kaufmann, Bürgermeister Sundhausen

Christopher Kaufmann, Bürgermeister Sundhausen
Christopher Kaufmann, Bürgermeister Sundhausen
Schließen
Zum Anfang
  • Erweiterung der Grundschule mit einer Oberstufe
  • Etablierung weiterer Gesundheitskioske in der Umgebung
  • Umbau des Dreiseitenhofs in Sundhausen zu einer Kindertagesstätte und Tagespflege
    Zum Anfang
    Eine Lebensgemeinschaft zieht 1997 nach Klein Jasedow in den Lassahner Winkel, kauft dort drei leerstehende Wohnhäuser, das einstige Kulturhaus und drei Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Gutshauses.

    Wirkung in der Region:
    Es entsteht der Lernort Klein Jasedow durch Gründung der Europäischen Akademie der Heilenden Künste e.V., die Träger mehrerer Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur, Subsistenz, Mehrgenerationenwohnen wird.

    Gegründet wird auch der Verein Mirabell e. V., der sich um eine alte Mirabellenallee kümmert, einen Duft- und Tastgarten für Menschen mit Sehbehinderung anlegt und durch ABM-Stellen neue Arbeitsplätze schafft – in einer Region, in der damals rund 70 Prozent der Menschen arbeitslos waren.


    Zum Anfang
    2001 gründen Vereinsmitglieder die Produktivgenossenschaft Kräutergarten Pommerland eG, um aus dem kleinen Kräutergarten ein wirtschaftliches Unternehmen zu machen und Kräuter im größeren Stil und kontrolliert biologisch anzubauen.

    Über die Jahre siedeln sich mehr Menschen an, gründen Unternehmen, eine weitere Genossenschaft entsteht im Bereich Medien, ein Kultur- und Bildungszentrum wird eröffnet.

    2017 wird die „Kleine Dorfschule Lassaner Winkel“ als anerkannte Grund- und Regionalschule eröffnet, 2018 der Naturkindergarten Lassaner Winkel e.V.
    Zum Anfang

    Anne Terwitte
    Anne Terwitte
    Vollbild
    "Ich glaube das regionale Engagement ist eine Voraussetzung für unsere Gemeinschaft. Ich versuche die Strukturen zu verstehen in dem Land in dem wir wohnen. Und wie man darin wirken kann. Ich kann nicht in meinem guten Leben abgeschottet sitzen – das reicht nicht.“ 
    — Anne Terwitte, Gemeinschaft Klein Jasedow

    Viele weitere Projekte, die von der Gemeinschaft ausgehen sind bis heute entstanden, wirken in die Region hinein und schaffen Arbeitsplätze, z. B. in einer Medienproduktionsfirma, einem Verlag, einer Bildungs- und Kulturakademie und einer Instrumentenwerkstatt.

    Die gegründeten Firmen, Genossenschaften und Vereine sollen vornehmlich dem Gemeinwohl dienen. Der erwirtschaftete Profit fließt zum Großteil in gemeinnützige Projekte.


    Anne Terwitte
    Anne Terwitte
    Schließen
    Zum Anfang
    • „Leben im Alter“
    • Ausbau Landwirtschaftsbetrieb
    • Wertschöpfungsmanagement in Zusammenarbeit mit Landwirten der Region
    • Wirtschaftliche Neuaufstellung -> evtl. Gründung einer Dachorganisation (Holding)
    Zum Anfang
    Zum Anfang

    FAZIT

    FAZIT

    Vollbild
    Die Beispiele zeigen, dass hybride Formen gemeinwirtschaftlicher Gestaltung von Aufgaben der Daseinsvorsorge vor Ort die Gemeinschaft stärken und einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit von Dörfern leisten. Jeder Ort, jedes Netzwerk ist anders. Ein Blaupause für andere lässt sich daraus nicht ableiten. Jede Gemeinschaft findet ihren eigenen Weg.

    Es geht (auch) um die Kunst, Aufgaben der Daseinsvorsorge zu gestalten.
    Viel hängt dabei von Personen ab, die mit ihrem Wissen und Fähigkeiten andere mitnehmen und begeistern können.

    Es sind auf Gemeinsamkeit beruhende Kunstwerke der örtlichen Daseinsvorsorge, die wir besichtigen konnten.
    Kopieren geht nicht. Aber Kunst kann inspirieren und motivieren. Und lernen kann man von der Kunstfertigkeit der Gemeinden.




    Schließen
    Zum Anfang

    FAKTOREN DES GELINGENS

    Vollbild
    • Es kommt auf die Persönlichkeiten mit ihrem Wissen und ihren Kompetenzen und Netzwerken an.
    • Kommunalpolitische Unterstützung ist mittelfristig unverzichtbar.
    • Gesellschaftlicher Zusammenhalt und geteilte Werte sind von großer Bedeutung für gemeinwirtschaftliche und Engagement getragene Daseinsvorsorge.
    • Vernetzung und intelligente Kombinationen verschiedener Ressourcen sind ein Erfolgsfaktor.
    • Die Einsicht und Überzeugung, dass Daseinsvorsorge nicht allein dem Markt und der Kommunalpolitik überlassen bleiben kann, wenn es darum geht, dauerhaft Bedingungen guten Lebens zu erhalten.
    • Eine Kultur der Gegenseitigkeit ist maßgeblich für Gemeinden, Dörfer und Ortsteile.
    Schließen
    Zum Anfang
    0:00
    /
    0:00
    Zum Anfang
    0:00
    /
    0:00
    Zum Anfang

    IMPRESSUM

    IMPRESSUM

    Vollbild
    Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung in der SOCLES gGmbH
    Prof. Dr. Thomas Klie
    SOCLES International Centre for Socio-Legal Studies gGmbH
    Karl-Marx-Allee 79
    D-10243 Berlin
    Tel: 0761-47812-696
    Mail: info@zze-freiburg.de
    Web: www.zze-freiburg.de / www.socles.org

    und:

    Hochschule Neubrandenburg Institut für kooperative Regionalentwicklung
    Prof. Dr. Peter Dehne
    Brodaer Str. 2
    17033 Neubrandenburg
    Tel: 0395-5693-4502
    Mail: dehne@hs-nb.de
    Web: www.hs-nb.de/institute/institut-fuer-kooperative-regionalentwicklung


    Weitere Informationen zum Projekt und Studienergebnisse auf der
    Projekt-Website
    Schließen
    Zum Anfang
    1. Folie
    Video: Markus Haist / Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderung Heidekreis

    2. Folie
    Fotos von und aus Oberried: Bürgergemeinschaft Oberried

    5. Folie
    Fotos von und aus Langenfeld Dorflinde: Gemeinde Langenfeld

    7. Folie
    Foto: Torsten Söder/Kirchboitzer Zukunft eG
    Video: Dorfwettbewerb 2023 / Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    8. & 9. Folie
    Foto: Torsten Söder/Kirchboitzer Zukunft eG

    10., 11. & 12. Folie
    Fotos aus Seltenrain: Thomas Müller

    13., 14., 15. & 16. Folie
    Fotos aus Klein Jasedow: Europäische Akademie der Heilenden Künste e.V. (EAHA e.V.)

    17. Folie
    Foto: Oberried

    18. Folie
    Foto:  Prof. Dr. Peter Dehne, Institut für kooperative Regionalentwicklung, Hochschule Neubrandenburg

    19. Folie
    Foto: Copyright by EH Freiburg / Fotograf Marc Doradzillo

    20. Folie
    Fotos von und aus Lüchow: Ernestine Feustel-Liess
    Zum Anfang

    2012

    Bau von acht barrierefreien Bungalows in drei Orten der Region
    Zum Anfang

    2016

    Neueröffnung der Grundschule Kirchenheiligen nach Schulschließung, Rückkauf durch Gemeinde, Sanierung und Trägersuche
    Zum Anfang

    Gründung des regionalen Gesundheits-, Pflege- und Versorgungsnetzwerkes Landengel e.V., um eine regionale Wertschöpfungskette in der sozialen Daseinsvorsorge in der Dorf-Region zu schaffen.
    Zum Anfang

    Einführung einer Dorfkümmerin für und mit Menschen aus der Region zu allen Alltagsfragen
    Zum Anfang

    WAS: Mehrgenerationenwohnen, Dienstleistungszentrum, Dorfladen

    WER: Gemeinde & UG mit rund 300 Gesellschafter*innen aus der Bevölkerung




    Zum Anfang

    Süntel Dörfer

    WAS: Dorfladen, Mehrgenerationenwohnen
    & Gemeinschaftshaus

    WER: Vereine + gUG
    Zum Anfang

    Lüchow – das lebendige Dorf (Mecklenburg-Vorpommern, LK Rostock)

    WAS: Schule, Kindergarten, Dorfladen & Café, Senioren-WG

    WER: Verein
    Zum Anfang

    WO: Bürgergemeinschaft Oberried (Baden-Württemberg/Hochschwarzwald)

    WAS: Alltagsbegleitung, Mehrgenerationenhaus

    WER: Verein & Genossenschaft
    Zum Anfang
    Scrollen, um weiterzulesen Wischen, um weiterzulesen
    Wischen, um Text einzublenden